Messen Sie CX – aber denken Sie dabei an den Kobra-Effekt!

Verschlimmbessern“ bedeutet, dass wir eine Situation verschlimmern, indem wir sie eigentlich verbessern wollten.

Wie Sie das beim Messen Ihrer CX und Kundenzufriedenheit vermeiden können…?

Wie Sie der Kobra-Plage entgehen können:

Was in einer Organisation gemessen wird, hat großen Impact auf die Unternehmenskultur und welche Entscheidungen getroffen werden.

  1. Was Sie messen, bekommt Bedeutung – der Scheinwerfer wird darauf ausgerichtet. Wenn Sie Kopfgeld-Prämien für Kobras (Kennzahlen-Erreichung) ausloben, dann geht es um die Prämien – „You get what you measure“!
  2. Richten Sie Ihre Scheinwerfer stattdessen auf wünschenswertes Verhalten aus, statt auf Scoring-Werte.

Denn wenn Kennzahlen wichtiger werden, als das Ziel selbst und wir mit allen Mitteln versuchen, unsere Kennzahlen zu verbessern, dann stehen die Mittel zur Zielerreichung im Vordergrund – und nicht mehr das Ziel (z.B. CX).

Und uns könnte es wie der britischen Herrschaft ergehen: wir verschlechtern, was wir eigentlich verbessern wollten!

Mit unserer Top Service Österreich Analyse messen wir nicht nur, sondern wir begleiten auch – ganz ohne den Kobra-Effekt.  Sie suchen alle relevanten Messsysteme im CX-Management?

Die finden Sie im Modul „Entwickeln Sie CX-Prozesse und steuern Sie mit Kennzahlen“:

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