Alexandra Nagy [00:00:04]:

Das sind große Shows wie Bauer sucht Frau, Germany's Next Topmodel, Voice of Germany, unsere tollen a-tv Shows. Ein gemütlicher Abend auf der Couch vor dem Fernseher Entertainment pur. Dafür steht unser heutiger Gast in. Aber auch für noch viel, viel mehr. Sie hat mit ihrem Team eine große Vision lebendig gemacht und spannt einen Bogen von Entertainment zu.

Nina Kaiser [00:00:36]:

Alle Themen, die wir dort besprechen, sind im Grunde teilweise starker Tobak. Wir reden dort über Krieg und wir reden über Menschenrechte und wir reden über, wie bewegen wir uns in den vierzehn Jahren vor Ort und

Alexandra Nagy [00:00:48]:

wo kommt unsere Energie her? Sie ist eine Gamechangerin in der österreichischen Medienlandschaft. Und das gelingt dir mit ihrem Gamechanger Mindset. Ich glaub, man

Nina Kaiser [00:01:02]:

man muss Veränderung offen gegenüber sein. Eigentlich ist der Mensch ein Gewohnheitstier und mag nicht so gerne Veränderung. Und ich finde die Magie oder hab das gelernt über die letzten Jahre, dass die wirkliche Magie in dem steckt, was eben für mich raus aus der Komfortzone heißt. Das heißt, ich muss mich verändern und ich muss mal umdenken.

Alexandra Nagy [00:01:25]:

Dieses Mindset spürt man dann auch in ihrer Kundenzentrierung. Und das klingt dann so. Ist meine

Nina Kaiser [00:01:32]:

Kundenzentrierung zu versuchen zu jeder Person, die ich treffe, von morgens bis abends so zu sein, als wär das mein wertvollster und liebster Kunde.

Barbara Aigner [00:01:44]:

Herzlich willkommen bei Sound of Customers.

Alexandra Nagy [00:01:47]:

Wie hört sich Customer Experience an? Wie kann dein Unternehmer noch besser gehört werden? Hol dir Inspirationen und Tipps. In jeder Folge bringen unsere Gäste Ihren ganz besonderen Sound mit und erzählen uns, wie sie

Barbara Aigner [00:02:00]:

ihr Unternehmen für Kundinnen und Kunden so richtig zum Klingen bringen.

Alexandra Nagy [00:02:05]:

Schön, dass Du Reinhörst bei unserem Podcast von Kunde einundzwanzig. Wir sind Alexandra. Barbara.

Barbara Aigner [00:02:13]:

Herzlich willkommen bei einer weiteren Folge von Sound of Customers. Heute freuen wir uns ganz besonders über eine Person, die in der Medienwelt zu Hause ist. Ist Mitglied der Geschäftsleitung von ProSieben, SAT. Eins und ProSieben und die Co Founderin des for Gamechanger Festivals, Zusätzlich auch Juliain bei Top Service Österreich. Wir freuen uns ganz besonders, dass Nina Kaiser heute bei uns ist. Ganz herzlich willkommen, Nina. Danke, Fielmanns. Es ist mir eine Ehre,

Nina Kaiser [00:02:40]:

dass ich dabei sein darf.

Barbara Aigner [00:02:43]:

Sehr schön. Nina, Du hast uns ja auch zum Start gleich einen Sound mitgebracht und wir sind sehr gespannt, wie sich das Thema Kundenorientierung bei dir anhört und was Du damit verbindest. Und ich bin davon überzeugt, Dass weit über den Sound hinaus auch noch andere Themen heute in dem Podcast auftauchen werden. Aber wir hören mal ganz kurz hinein, wie sich der Soundteppich Okay, also das ist ein Fröhlicher, ein dynamischer, ein langsam sich aufbauender Soundteppich. Was verbindest Du denn mit diesem Sound und was bedeutet das für dich im Zusammenhang mit Kundenorientierung.

Nina Kaiser [00:03:31]:

Ja, irgendwie ist mein halbes Leben Musik. Also ich generell beim for Game Changers Festival spielt Musik eine große Rolle, für mich privat spielt Musik eine große Rolle. Ich finde, Stimmungen lassen sich unfassbar gut durch Musik ausdrücken. Jetzt war's unfassbar schwierig, sich zu überlegen, wie hört sich der Sound von Kundenorientierung an? Ich wollt was Fröhliches, ich wollt was Dahinmarschierendes, ich wollt was Empathisches und Emotionales, was schneller wird irgendwie, was aber trotzdem son bisschen technokratisch ist, weil Kunden ist immer auch in Verbindung mit Business, was 'n bisschen digital ist, weil mit Gamechanger, das mach ich ja ein Digitalfestival oder wir vielmehr. Ich darf nicht immer ich sagen, das macht natürlich ein großes Team dahinter bei uns. Und ja, der Und das ist es jetzt. Es musste 'n rechter freier Sound sein, darum konnte ich nicht irgendwelche Songs von Game Changers Artist nehmen, die wir auf der Bühne haben wie Chemo Encropt oder Wander oder die Sportfreunde Stiller. Insofern ist es der Sound geworden, aber es gibt x andere noch, die für mich beschreiben könnten, was was ich mit Kundenorientierung meine.

Alexandra Nagy [00:04:38]:

Wie sind denn eure Kunden überhaupt aufgestellt? Wenn Du an Kundenorientierung denkst, Welche Kunden hast Du da im Hinterkopf? Also denkst Du da an die Endkunden eurer Privatsendergruppe? Denkst Du an die Gäste des Festivals? Also wofür steht dieser Sound für welche Kunden?

Nina Kaiser [00:04:58]:

Also für mich sind Kunden eigentlich, das ist ein ganz dehnbarer Begriff. Letzten Endes sind wir Konsumenten sowieso, alle Kunden im täglichen Leben. Und bei mir im jobblichen Gefüge Sind so, hab ich so viele verschiedene Kundengruppen, mit denen ich zu tun habe. Einerseits sind's natürlich unsere Sponsoren und Partner vom Gamechanger Festival, die uns freundlicherweise unterstützen und ohne die das Festival gar nicht möglich wäre, die ich als Kunden bezeichne. Aber natürlich ist auch jeder, der sich 'n Ticket bei uns kauft oder als Gast sich eincheckt, ein Kunde. Alle Welt da draußen ist sowieso ein potenzieller Kunde mich alle, die ich fürs For Game Chingers Festival begeistern könnte. Und auf unser Kerngeschäft heruntergebrochen haben wir natürlich Kunden einerseits, die wir ansprechen mit den vielfältigen Qualitätsinhalten, die wir produzieren. Für alle unsere elf TV Kanäle, für unsere digitalen Plattformen, aber auch für unsere neue Streamingplattform Join, Österreichs Superstreamer.

Nina Kaiser [00:06:02]:

All jene, die bei uns sich einklinken oder die den Fernseher anschalten und unsere Programme konsumieren, sind unsere Kunden und die müssen Frieden sein mit dem, was wir bieten. Und andererseits haben wir natürlich die Werbekunden, die, die bei uns auf uns bauen und uns vertrauen, dass wir eben so viele TV Zuseher, Digitalkonsumenten haben, damit ihre Werbung, die wir drumherum spielen, auch gesehen sind. Also sind auch das wieder Grund. Und letzten Endes weiß ich gar nicht, wo ich da überhaupt die Grenze ziehen soll, weil weil tatsächlich Spaß jeder, ist ist Kunde von uns oder potenzieller Kunde von uns.

Alexandra Nagy [00:06:38]:

Ja, es sind sehr viele unterschiedlichen Kundengruppen, wow. Wie könnte dann aber überhaupt das Thema Kundenorientierung oder Customer Experience bespielen? Wie wie wie macht ihr das dann? Wie seid ihr aufgestellt, dass ihr tatsächlich für diese Vielzahl an Kundengruppen noch die Bedürfnisse und den Nutzen von euren Angeboten herausarbeiten könnt. Ja, von euren Angeboten herausarbeiten könnt.

Nina Kaiser [00:07:04]:

Ja, wir sind natürlich eine große Company mittlerweile. Wir haben circa fünfhundertfünfzig Mitarbeiter und haben die unterschiedlichsten Abteilungen. Also diejenigen, die sich unsere Werbekunden kümmern, die sitzen bei uns im Sales und sind unter Teilen in mehrere Teams und kümmern sich die Mediaagenturen, aber auch die Direktkunden, kümmern sich New Business und auch kleine Unternehmen, die vielleicht bis vor 'n paar Jahren noch gar nicht dachten, dass TV Werbung für sie überhaupt Sinn macht oder Werbung bei uns in Kanälen wie unseren Digitalkanälen überhaupt leistbar für sie ist. Das sind so unsere New Business Verantwortlichen. Dann haben wir die Ad Factory, das ist wieder ein Team von Menschen, die sich die kreative Integration von Kunden in in mögliche Programme oder auch in Branding Formate kümmern. Dann haben wir natürlich unsere Redaktionen, die wiederum als Journalisten das Programm gestalten und dieses Programm muss natürlich ankommen da draußen bei den Menschen. Also auch die wissen schon, dass sie ihre Zuseher ansprechen müssen mit den Inhalten, die sie produzieren. Dann haben wir natürlich mein Team und mich zusammen mit einigen Salesverantwortlichen auch, die wir uns kümmern Sponsoren beim for Game Changers Fest.

Nina Kaiser [00:08:19]:

Oder die sich kümmern wieder mit den zum Beispiel der Zwei Minuten Zwei Millionen Redaktion, die die größte Start up Show Österreichs ist, die - Adressierung von Start ups und von Investoren. Die sind wieder die Kunden dieser Sendung, irgendwo aber auch Protagonisten für die Kunden, die wieder vorm TV sitzen und diese Show anschauen. Und natürlich sind das auch wieder wertvolle Partner und Kunden für mich bis Frau Game Changers Festival, weil wir einen Tag haben, der sich ausschließlich mit Entrepreneurship und Start ups auseinandersetzt und da integrieren wir natürlich auch viele dieser Protagonisten, die für andere wieder bei uns in der Firma Kunden sind. Also irgendwo ist fast jeder Kunde und ich möcht sogar so weit gehen, dass ich sage, wir sind alles Menschen, alles potenzielle Kunden. Und insofern ist meine Kundenzentrierung zu versuchen, zu jeder Person, die ich treffe, von morgens bis abends so zu sein, als wär das mein wertvollster und liebster Kunde. Und ich

Barbara Aigner [00:09:23]:

mein, der Erfolg spricht ja auch für sich, das muss man auch sagen. Es ist ja sowohl in eurer Mediengruppe so, dass Der Erfolg massiv da oben gegangen ist und auch beim Vergeben Changer Festival hat sich das ja unglaublich entwickelt. Wie sehr integriert denn da eure Zuhörerschaft auch oder eure Sponsoren oder Kunden, wenn's die Programmgestaltung sowohl im Vergemechanger Festival als auch in den TV Formaten geht. Also Geht ihr auch zum Kunden hinaus? Integriert ihr ihn auch? Bezieht ihr ihn mit ein oder wie schaut hier das Co Creation Setting aus.

Nina Kaiser [00:09:57]:

Also wir haben noch nicht so was wie eine, wie wie sagt man da, Volksbefragung zum Thema, welches TV, plus vierundzwanzig, welchem Sender auch immer. Das haben wir nicht. Wir machen sehr wohl, in Kleingruppen machen wir schon solche Versuche und Fragen, sag ich mal, wie man so schön sagt, die Menschen von der Straße, sone klassische Straßenbefragung. Man fragt zehn Leute, wie würdest Du das und das Format finden. Das, glaube ich, wird sehr wohl in vielen Programmgestaltungsprojekten gemacht. Was die Kunden, wieder die Werbekunden oder die zahlenden Sponsoren beim Gamechanger Festival angeht, so sind die mehr oder weniger unser Programm. Also Das Gamechanges Festival besteht ja daraus, dass wir Gamechanging Stories von Menschen, die uns beeindrucken in der Redaktion, aber auch von Companies in Österreich auf diese Bühnen bringen. Und diese Gamechanging Stories zusammen ergeben dann eben dieses, wie wir persönlich finden, magische Programm der drei Tage.

Nina Kaiser [00:10:58]:

Insofern sind da die Kunden total gefragt, mit ihren tollen Storys zu kommen, uns idealerweise sogar uns als Premierenplattform oder als Kick off Plattform für irgendeinen Kommunikationsinhalt, den sie haben, zu nehmen, damit wir beim Gamechanger sagen können, hey, das wurde released bei uns. Das war die waren die News des Tages. Wurscht, von welcher Company das da ist.

Barbara Aigner [00:11:22]:

Sind da bei euch dann auch mal vollkommen neue Themen aufgeploppt? Also wo ihr sagt, sind da im im im Gespräch mit Partnern, Sponsoren Ja. Potenziellen

Nina Kaiser [00:11:32]:

Täglich. Ehrlicherweise täglich. Also ich werd permanent, ich hab viele Meetings mit Einzelpersonen, die wir wieder als Speaker gerne hätten oder als Lifehacks gerne hätten oder als Start ups oder NGOs, die wir integrieren, aber vor allem auch bei den Corporates. Ich hab unfassbar viele tolle Meetings. Allein in den letzten zwei Wochen, was ich alles gelernt habe über die Firma Frosch, also diese Froschreinigungsmittel. Das war ein wirklich erleuchtender und erhellender Termin für mich, was die alles machen und wie viel Innovation die haben, wie viele Patente, wie die den gesamten, sag ich mal, auch die Verpackungsindustrie von Reinigungsmitteln zum Beispiel beeinflussen. Das war war wirklich für mich beeindruckend zu sehen, aber auch bei Corporates wie dm oder Piper oder die Lagerhaus Raiffeisen hatten wir gestern ein tolles Meeting. Die kommen mit Storys daher, wo ich gar nicht wusste, dass die das gemacht haben oder dass es das in Österreich gibt.

Nina Kaiser [00:12:30]:

Und das sind natürlich die Summe dieser ganzen schönen Geschichten, die man da hört jeden Tag, die versuchen wir dann am Ende in einem dreitägigen Programm schön durchzuorchestrieren, sodass das für unseren Endkunden, in diesem Fall der Gast des Festivals, ein Erlebnis ist, da zuzuschauen und wo man sich nicht dauernd thematisch umorientieren muss, sondern wo das eine schöne Storyline ist über alle drei Tage. Du, ich hab auf eurer Webseite vom Festival den Begriff

Alexandra Nagy [00:13:03]:

gelesen. Ein sehr schöner, gekoppelter

Barbara Aigner [00:13:04]:

Begriff und wird

Alexandra Nagy [00:13:04]:

auch sehr stark in der Customer Gekoppelter Begriff und wird auch sehr stark in der Customer Experience verwendet. Vielleicht erzähl uns einmal, was ihr bei euch unter versteht. Also

Nina Kaiser [00:13:17]:

Entertainment ist klar, für das sind wir bekannt und unsere TV Sender bekannt. Das sind Große Shows wie Bauer sucht Frau. Germany's Next Topmodel, Voice of Germany. Unsere tollen ATV Shows auch. Horst aus Rampensau gerade, hatte einen unglaublichen Primetime Abend. Das ist Entertainment. Und dann gibt's bei uns das große Thema Public Value. Das sind wir vor allem mit plus vierundzwanzig.

Nina Kaiser [00:13:41]:

Das sind wir mit unserer großen Redaktion an kompetenten News Journalisten. Das ist Public Value und Entertainment. Und zusammen ist son bisschen für mich das V game Changers fest. Alle Themen, die wir dort besprechen, sind im Grunde teilweise starker Tobak. Wir reden dort über Krieg und wir reden über Menschenrechte und wir reden über, wie bewegen wir uns in fünfzehn Jahren vor Ort und wo kommt große Energie her. Und wir reden drüber über Kinderarmut, also richtig starke, berührende Themen, die wir versuchen wollen, dort zu lösen. Und diese Themen, wenn wir die jetzt gestalten, rein Public Value mäßig wie eine Newsendung, weiß ich nicht, ob alle Leute von morgens neun bis abends neunzehn Uhr dort so brav sitzen bleiben würden und sich mit dem auseinandersetzt. Wenn wir's aber Entertainiker gestalten, schalten, indem wir zwischendurch 'n Lifehack auf die Bühne stellen oder 'n Comedian oder durchaus auch eine dort bringen von einem Unternehmen, 'ner Unternehmer, der sein Unternehmen an die Wand gefahren hat.

Nina Kaiser [00:14:45]:

Dann wird's insgesamt dann menschelt mehr und das ist für mich dieses Diese wertvollen Inhalte, die wir aber Entertheniker bringen, gehen gehen mehr irgendwie unter die Haut und lassen die Menschen mehr das Ganze mit fühlen und dann bleibt mehr hängen. Das ist meine Forscher von.

Alexandra Nagy [00:15:04]:

Du, Nina, wir hatten ja im Vorfeld schon kurz miteinander gesprochen Und Du hast den Begriff geprägt jetzt für dich selbst. Du hast ein Gamechanger Mindset. Das hat uns jetzt sehr gut gefallen, da möchte ich noch gerne mal Zurückkommen, was macht denn so ein Gamechanger Mindset aus bei dir? Also woher kommen deine Ideen oder Warum sagst Du, Du hast dieses Gamechanger Mindset? Wie spürt man das? Wie merkt man das? Wie äußert sich das?

Nina Kaiser [00:15:33]:

Ja, ich glaub, man Man muss Veränderung offen gegenüber sein. Eigentlich ist der Mensch ein Gewohnheitstier und mag nicht so gerne Veränderung. Und und viele Menschen ziehen sich zurück in ihre Komfortzone, sagen, das kann ich, das kann ich nicht, also bleib ich bei dem, was ich kann oder was ich gerne tue. Und ich finde die Magie oder hab das gelernt über die letzten Jahre, dass die wirkliche Magie in dem steckt, was eben für mich raus aus der Komfortzone heißt. Das heißt, ich muss mich verändern und ich muss mal umdenken. Und ich mag diesen Satz Nicht, wenn man sagt, das haben wir immer schon so gemacht. Wo machen wir's jetzt weiter so? Das widerstrebt mir total. Ich find, nur weil ich das bis gestern so gemacht hab, heißt das nicht, dass ich das nicht heut wieder challengen kann.

Nina Kaiser [00:16:16]:

Und dieser Mindset eben, dass ich grundsätzlich offen bin für alles Neue, was da auf mich einströmt, ob das sind neue Kulturen, die zu uns kommen, Ob das sind neue Technologien, mit denen unsere IT Abteilung uns erfreut eigentlich, aber wo dann viele Mitarbeiter sagen, schon wieder 'n neues Tool lernen. Wie grausam ist das denn? Ich bin auch nicht wahnsinnig technisch affin und über fünfzig, hab ich vorher schon erwähnt. Bin technisch also auch dem eigentlich alles andere als aufgeschlossen gegenüber. Aber stelle immer mehr fest, je mehr ich mich am Riemen reiße, sage, schau's dir erst mal an und das wird wahrscheinlich einiges verbessern. Umso cooler wird alles und umso einfacher wird alles. Und ich denk mir einfach, dass dieser Mindset, Das das Spiel verändern zu wollen, grundsätzlich fürs Gute zu stehen, jeden Menschen mit derselben Würde zu behandeln, zu suchen gemeinsam die Dinge besser und schneller voranzubringen. Und eben all diesen Veränderungen der schnelllebigen digitalen Transformationen, in der wir hier alle leben, offen gegenüberzustehen und versuchen, das positiv zu nutzen.

Barbara Aigner [00:17:22]:

Bei all diesem Gamechanger Mindset ist es dann aber vermutlich auch so, dass man sagt, okay, gewisse Dinge hat man vielleicht sehr oft probiert. Tausendmal probiert, tausendmal ist nix passiert, da gibt's ja auch einen Song dazu. Du hast auch von der Fuck Up Speech gesprochen, die bei euch beim Ver Gamechanger Festival Kindern wiedergebracht wird. Was sind denn so Fuck ups, die ihr vielleicht erlebt habt im Thema Kundenorientierung oder irgendwelche Hindernisse, die ihr erlebt habt, die ihr vielleicht noch nicht überwunden habt oder wo ihr sagt, boah, da Da arbeiten wir grad dran, dehnen wir unsere Komfortzone gerade aus und

Nina Kaiser [00:18:01]:

Fehler passieren laufen, ganz ehrlich. Fehler, das ist menschlich und das ist voll okay und bei uns gehen genug Dinge schief. Wir probieren Sachen, ob das jetzt ist, irgend eine Awardshow oder irgend eine Idee, was wir fürn Kunden umsetzen und dann wird das nicht Zoo oder 'ner Kooperation mit 'nem Kooperationspartner, der dann doch bis zur letzten Sekunde es nicht schafft, das Panel komplett zu besetzen. Aber uns gehen laufend Sachen schief eigentlich. Täglich ist irgendwas, wo man ja den Kurs dann ändern muss und bisschen gegensteuern muss und sich wieder was anderes einfallen lassen muss. So wirkliche dramatische Fuck ups, glaube ich, hat man noch nicht. Klar, im ersten Jahr, kann ich sagen, war ich nicht beste Freundin unseres Finanzchefs. Da war budgetär waren da son paar, ja, Lücken, kann man sagen.

Nina Kaiser [00:18:47]:

Ich glaub, heut komm ich mir lachen. Gott sei Dank war man damals oder sie waren Corporate und wir haben zusammengehalten und das ging dann schon irgendwie. Aber klar, so ein Riesenfestival, das ist halt auch nicht von Tag eins an. Wirklich läuft das alles super? Eine Sache, die die tatsächlich länger an mir kratzt hat. Ist während der Pandemie haben wir Frau Gamechangers ja haptisch nicht durchführen können, haben aber Frau Gamechangers Roomservice begonnen. Das war, wir haben unsere Plattform und unsere unser Ticketingsystem der Kunst- und Kulturszene und den Eventveranstaltern zur Verfügung gestellt, damit sie in dieser Pandemie, wo sie alle nicht spielen können, trotzdem Einnahmen haben. Das heißt, sie konnten uns ihre, ob Wohnzimmerkonzerte oder Comedyprogramme Klammer im Badezimmer oder was auch immer. Konnten Sie uns Ihr Material schicken? Wir haben für Sie die Werbung gemacht.

Nina Kaiser [00:19:35]:

Wir haben Werbespots auf allen unseren Sendern und digitalen Plattformen gemacht, haben diese Programme abgeloadet, haben das Programm insgesamt kuratiert und hatten sone Art, ja, ist vielleicht jetzt bisschen übertrieben, aber das war so meine Vision. Wir sind 'n kleines österreichisches Netflix für Kunst und Kultur und Musik. Das hat super funktioniert. Wir hatten ganz tolle Künstler, die da mitgemacht haben, bis hin zu großen Schauspielerinnen und Schauspielern, die Lesungen gemacht haben. Wir hatten nachher tolle Rechte für Musicals und für Klassikkonzerte und wir hatten Wohnzimmerkonzerte von ganz tollen österreichischen Hidden Champion Künstlern. Hat super funktioniert, die Künstler haben zumindest Abbisse Geld damit verdient. Und dann haben wir, weil das natürlich kleinteilige Sisyphosarbeit war und wir 'n kleines Team damals auch noch in Kurzarbeit, Pandemie war ja wirklich Ein Horror für alle, haben wir das dann eingestellt. Und haben gesagt, als es wieder losging und wir Frau Gamechanger Festival wieder machen konnten, Ah, lass mal das, das ist zu kleinteilig, das wird nix und das ja.

Nina Kaiser [00:20:35]:

Das ärgert mich. Ich glaube, da hätte was ganz, ganz Großes draus Und ich geb's auch nicht auf, vielleicht machen wir's irgendwann wieder. Wir geben nicht auf, vielleicht denke ich's noch mal Ja.

Barbara Aigner [00:20:46]:

Kann ich grad sagen, wer weiß, ob's ob's nicht wiederkommt oder wie der gefordert wird.

Nina Kaiser [00:20:49]:

Ja, und ohne Pandemie. Ohne Pandemie einfach mit einem guten, funktionierenden Businessplan, wo man sagt, ja, das wäre die die Lending Stationen für alle Kunst- und Kulturschaffenden einerseits und für die Kunst- und Kulturbegeisterten andererseits, die das dann recht günstig über uns zugänglich gemacht. Natürlich jetzt auch nicht mehr auf unserer Website, sondern jetzt wär's natürlich in unserem Streamer, den's damals noch in der Form nicht gab. Also Join ist für uns jetzt quasi das Digitalprojekt des Hauses, wo alles zusammenläuft und und ja, was auch wieder total kundenorientiert gedacht ist. Das sei mir noch kurz erlaubt, diese Streamingplattform ist quasi die Kachel, die neben idealerweise vor Netflix, Amazon und Youtube steht. Wenn man abends sein Smart TV auftritt oder wenn man sein Handy in die Hand nimmt oder wenn man auf seinem Tablet scrollt. Das ist die Plattform, wo man tatsächlich alle österreichischen Bewegtbildinhalte aus einer Kachel konsumieren kann. Das heißt, nicht nur unsere österreichischen Sender, sondern alle ORF Sender, Servus TV, Red Bull TV, viele andere kleinere Mandanten.

Nina Kaiser [00:22:01]:

Das ist eben eine total kundenorientiert gedachte Plattform, weil das wirklich die österreichische Alternative zum Streaming ist und eben für Wertschöpfung in diesem Land sorgt und nicht alles zu Silicon Valley Giants rüberwandert wie Netflix und Amazon.

Alexandra Nagy [00:22:18]:

Du, Nina, jetzt stellen wir ja auch immer die Frage zum Thema, Stell dir vor, grüne Wiese, Du könntest bei null anfangen. Wir gehen jetzt also wirklich in paradiesische gedankliche Zustände, Keinen CFO, der der mit dem Budget irgendwie im

Barbara Aigner [00:22:36]:

Nacken sitzt. Und stell dir vor, Du könntest

Alexandra Nagy [00:22:36]:

ein, ja, ein neues, tolles Projekt. Und Könntest ein ja, ein neues, tolles Projekt aufsetzen oder auch das Festival vielleicht, jemand kommt zu dir und sagt, So was wollen wir noch einmal und vielleicht ein bissel anders. Also wenn Du alle Möglichkeiten hättest, Du mit deinem Gamechanger Mindset, Was würdest Du dann tun damit? Also wo würdest Du deine Stärken und deine Kraft, deine Leidenschaft hineinstecken?

Nina Kaiser [00:23:07]:

Ja, weiterhin vor Game Changers. Ich würd mir gar kein neues Projekt ausdenken. Ich find das Mir gefällt das total. Ich hoffe, dass das viele andere oder ich weiß, dass dass viele andere auch so sehen. Ich würd mir wünschen, dass ganz Österreich es so sieht, idealerweise, dass es über die Grenzen schwappt ein bisschen mehr noch, eventuell ein Spin off bei unseren Kollegen in München oder auch überhaupt in Deutschland, in Berlin, in Düsseldorf, in Hamburg. Ich weiß nicht wo. Ich würd mir wünschen, dass wir noch mehr in die Bundesländer gehen könnten. Hätte ich mehr Personalressourcen und auch Budgetressourcen, wär das sicherlich möglich und denkbar.

Nina Kaiser [00:23:41]:

Und ich glaube auch Bundesländer wie Salzburg, Oberösterreich, Steiermark, wir haben schon mit so vielen geredet, fänden das aber es hapert halt meistens an 'ner Zeit für die Umsetzung. Aber es wär weiter das Festival und Schwer weiter dieser Spirit, Leute zusammenzubringen, die die Welt zum Positiven verändern. Und diese Success Stories, die beim Festival passieren, wo Menschen kennenlernen und daraus dann was Großes entsteht. Die würde ich gerne ins Bewegtbild transferieren und würde ich gerne ins klassische Fernsehen, aber auch auf unseren Streamer bringen und sagen, weil sich Start-up a mit Corporate b zusammengeschlossen hat, gibt's jetzt das und das Patent. Und weil sich Person a und Person b kennengelernt haben, gibt's jetzt dieses tolle Charity Projekt gegen Kinderarmut in Österreich. Also das, für das brenne ich nach wie vor und das würde ich nicht ändern und ich würd's nur idealerweise noch über die Grenzen hinaustragen wollen.

Alexandra Nagy [00:24:37]:

Sehr schön. Also jetzt mir ist jetzt noch einmal so deutlich bewusst geworden, was Du erst auch erzählt hast oder erklärt hast mit den Value Themen. Dass es ja tatsächlich nicht nur dieses Entertainment geht, sondern auch diesen zu schaffen, neue Innovationen dort entstehen zu lassen und auch innovative Corporates oder auch Ideen, dort auch eine Bühne zu geben. Und ihr verbindet diese beiden Ansätze optimal mit diesen Festival. Also muss ich jetzt ehrlich sagen, so wie Du's jetzt auch noch mal erzählt hast, war mir vorher nicht so bewusst, aber es ist wirklich eine eine einzigartige Kombination.

Nina Kaiser [00:25:21]:

Es stiftet so viel Sinn. Also oftmals, wir wir integrieren ja auch die Jungen, das vielleicht noch wichtig. Ich find, mit so einem Digitalfestival oder einer Konferenz werden eigentlich Weit immer dieselben Menschen angesprochen. Es ist B2B lastig, es ist eher nur Public Value und wenig dabei, Entertainment dabei. Und drum eher so diese 50 plus White May Supremacy Geschichten, wo immer dieselben aufm Panel sitzen und sich unterhalten, wie wie machen Und ich find besonders wichtig, dass wir die Stimmen der Next Generation zu Wort kommen lassen, dass wir unserer Jugend zuhören, den Sechzehn- bis Sechsundzwanzigjährigen, und zwar von den Hardcore Klimaaktivisten bis hin zu den wirklich inspirierten Schülern, die tolle Ideen und tolle Projekte da haben und die gehören integriert in diesen ganzen Diskurs über unser aller Zukunft. Und ja, beim Festival, glaube ich, schaffen wir dieses Sinnstiftende? Und die Jungen, die fragen sich ja immer, wo ist der Sinn? Und oftmals fragen sich heute die HR Verantwortlichen, was muss ich alles bieten an Fringe Benefits und an Sondergeschichten, damit die Leute in diesem Job besonders viel Sinn sehen, weil das ist für die Jungen besonders wichtig heute. Und ich finde, das ist nicht nur für die Jungen wichtig, sondern das ist auch für uns wichtig. Wir müssen uns eigentlich jeden Tag fragen, mit welchem Spirit gehe ich zu meinem Arbeitsplatz oder in mein Homeoffice und was ist Für mich der Sinn dahinter und das Game Changers Festival bringt halt so viel Sinn, weil ich mit diesen unglaublich schönen Geschichten oft abends nach Hause komme, wo ich höre, die haben sich kennengelernt durch mich oder durchs Festival oder durch 'n Panel oder durch Kolleginnen von mir und da ist jetzt was Tolles entstanden.

Nina Kaiser [00:27:06]:

Und das ist sinnstiftend und das ist irgendwie erfüllender, als wenn man einfach so Schema-F-mäßig in seiner Komfortzone was macht, wo man sich nicht jeden Tag diesen neuen Herausforderungen stellt und den den vielen neuen Menschen, denen man begegnet.

Barbara Aigner [00:27:22]:

Absolut, genau. Jetzt bist Du nie Nina in deiner, also nicht Funktion privat, ja auch Kundin logischerweise und bist ja auch Kundin von unterschiedlichen Unternehmen. Hast Du da noch eine vielleicht auch Success Story oder eine sinnstiftende Story, wo Du sagst, da hab ich wirklich Kundenorientierung erlebt? Die haben das wirklich gewisse gemacht?

Nina Kaiser [00:27:42]:

So oft hab ich das. Ich bin auch so ein typischer Kundenkartenbesitzer und Club Dings und hier Prozente und da was ich. Newsletter ist mir völlig wurscht. Ich werd lieber völlig überschüttet. Hauptsache, ich krieg irgendwie alles mit und es machen unfassbar fast mal viele Unternehmen. Ganz toll, muss ich sagen. Und dann gibt's eher, mir fällt jetzt gerade eher 'n negatives Bereich. Ja, ich mein, ich war in einem Standardbekleidungsgeschäft einer Kette.

Nina Kaiser [00:28:11]:

Ich nenne bewusst den Namen nicht und mir hat ein Outfit im Fenster gut gefallen. Bin reingegangen, hab das in dem ganzen unteren Etage nicht gefunden, hab dann eine Verkäuferin an der Kasse gefragt, ob ich dieses Kleid, wo wo ich das finde. Ja, das gibt's nicht mehr. Da sage ich, wieso hängt's dann im Fenster? Das ist irgendwie leicht missleading fürn Kunden. Ja, gibt's einfach nicht mehr. Da sage ich, kann ich vielleicht

Barbara Aigner [00:28:31]:

das im Fenster haben, sagt die. Nein, das ist Firmenpolicy, das nehmen wir

Nina Kaiser [00:28:31]:

generell nicht aus dem zu haben, sagt die. Nein, das ist Firmenpolacy, das nehmen wir generell nicht ausm Fenster, sag ich, das finde ich urschaden. So, jetzt hatte ich natürlich die App von dem Unternehmen und weiß, dass die 'n Onlinestore haben. Also die Verkäuferin hätte mich auf beides aufmerksam machen können und sagen können, schauen Sie Oder schaue schnell gemeinsam online, dann bestellen wir's Ihnen, wie auch immer. Nein, dann war Ihr Satz, das im Fenster ist XS oder s. Sie hat nicht gesagt, es würde Ihnen nicht passen, aber es hat mir suggeriert, dass sie mir damit klarmacht, ha ha, da passen Sie sowieso nicht. Und das. Und mein mein siebenjähriger Sohn war dabei und hatte nachher hundert Fragezeichen auf der Stirn und ich habe ihm das alles versucht zu erläutern.

Nina Kaiser [00:29:11]:

Und die war einfach, die hatte keinen Bock, sich mit mir zu befassen, schon gar nicht mich irgendwie weiterzuführen, dieses Kleidungsstück zu verkaufen. Und wird dann auch noch frech und sagt so, ungefähr, da S. Das war wirklich, das das war Negativkundenorientierung par excellence. Und das würd ich gern auch der Chefin dieses Unternehmens mal mitteilen. Und das werd ich, glaub ich, auch, wenn ich sie treff, das nächste Mal.

Barbara Aigner [00:29:38]:

Wird vermutlich oder hoffentlich auch sehr dankbar dafür sein, dieses Feedback zu bekommen und zu wissen, wo ich das

Nina Kaiser [00:29:43]:

Ja, aber sie sagt, ich finde negativ enden. Ganz viele machen das ganz,

Alexandra Nagy [00:29:47]:

ganz toll. Und ich hab wirklich jeden Tag auch aus Kundensicht tolle Erlebnisse und hab mit netten Menschen, die ja, einfach ihr Unternehmen gut vertreten und ihre Produkte gut verkaufen zu tun. Genau. Du hast ja auch schon eingangs ein paar erwähnt, wo Du gesagt hast, Du hast diese Gespräche geführt und hast gar nicht gewusst, wie innovativ die alles sind und was die in Wirklichkeit auch alles machen, ja. Also Gut, ja. Da

Nina Kaiser [00:30:11]:

haben wir viele Seminare. Ich würd sie so gern alle erwähnen, das kann ich natürlich jetzt nicht machen, aber unsere Platin Partner beim Festival muss ich eigentlich kurz sagen dürfen. Nespresso, Magenta, Google und die Österreichische Post. Ja, die haben jedes Jahr wieder tolle neue Gamechanging Stories, die jedes Jahr wieder tolle neue Geschichten auf diese Bühnen zaubern und in diesen Messacord. Und und so geht's uns eigentlich mit allen Partnern. Also es gibt kaum ein Unternehmen, die nicht eine Gamechanging Story haben und die Berechtigung, dort dabei zu sein und ins Programm integriert zu werden.

Alexandra Nagy [00:30:43]:

Herr Schöllner.

Barbara Aigner [00:30:44]:

Auf jeden Fall wieder auf das nächste For Gamechanger Ein bisschen dauert's ja noch, aber wir freuen uns sehr, sehr darauf und sind wirklich gespannt, welche Stargäste dieses Mal auch kommen werden. Da Trinkt's ja auch immer international Ja, auch attraktive Männer und Damen auf die Bühne. Und ich glaub, jeder weiß, wen ich meine, wer da schon auf der Bühne war.

Nina Kaiser [00:31:05]:

Und ganz leider im nächsten Jahr noch nichts verraten. Termin kann ich sagen, vierzehnte bis sechzehnter Mai. Wir arbeiten auf Hochtouren, auch am Stargast, aber auch an ganz vielen tollen anderen Speakern und - Speakerinnen. Und Ja, bleibt gespannt. Ich wir werden's bald kommunizieren.

Barbara Aigner [00:31:21]:

Okay. Ja, jetzt

Alexandra Nagy [00:31:21]:

sind wir aber wirklich gespannt, ja.

Barbara Aigner [00:31:26]:

Vielen, vielen herzlichen Dank für den gemeinsamen Podcast. Vielen Dank für die Einblicke, die wir bekommen haben. Vielen Dank für dein Gamechanger Mindset, das Du uns so genial jetzt auch zum Ausdruck gebracht hast, das übergesprungen ist, die Lust und die Freude, die Komfortzone zu verlassen und bewusst auch mal andere Dinge zu probieren. Vielen Dank dafür und viel, viel Erfolg für die nächste Zeit und fürs nächste Super Gamechanger Festival.

Nina Kaiser [00:31:49]:

Ich bedank mich bei euch. Danke vielmals fürs

Alexandra Nagy [00:31:51]:

Danke Nina. Tschau. Tschau. Das war's zu dieser Folge. Wenn Du Lust auf noch mehr Sounds hast, dann schau doch gerne auf Kunde einundzwanzig dot com vorbei und folg uns auch auf LinkedIn. Und vielleicht geht sich auch eine Fünf Sterne Bewertung aus. Wir danken dir.

Barbara Aigner [00:32:08]:

Ja, und wie Kundenorientierung für unseren nächsten Gast klingt, hast Du gerne in unserer nächsten Folge.